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Gemeinsam gegen das Virus

Veröffentlicht: 12.05.2021
Autor: Thomas Wolf
Eingangsbereich Schnelltestzentrum Althengstett, Mensa Gerhard Schanz Sportzentrum
Abstrich mit Teststäbchen
Probe wird in Extraktionsflüssigkeit gelöst

Beide DLRG Ortsgruppen machen in Althengstett gemeinsame Sache im Kampf gegen das Corona Virus. Alt- und Neuhengstetter DLRG Wasserretter unterstützen das Schnelltestzentrum und planen Unterstützung beim Pop-up Impfzentrum

Das Corona Schnelltestzentrum in der Gemeinde Althengstett ist nun seit rund 9 Wochen in Betrieb und bietet für Einwohner der Gemeinde Althengstett die Möglichkeit sich kostenlos auf das Corona Virus testen zu lassen. Die rund 40 ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) aus den Ortsgruppen Alt- und Neuhengstett betreuen das Schnelltestzentrum. Freiwillige Helfer aus Althengstett unterstützen sie dabei.

Die beiden Sanitätsausbilder der Ortsgruppen Maik Heisterkamp und Thomas Wolf erklärten sich auf Anfrage der Gemeinde Althengstett spontan bereit ortsgruppenübergreifend Sanitäter für die Testungen in ihren jeweiligen Ortsgruppen anzusprechen und für die Mitarbeit zu gewinnen.

Bereits vor den Osterferien wurden in zwei Schulwochen etwa 940 Schülerinnen und Schüler bei Schultestungen mit mobilen Testteams an allen Schulen im Gemeindeverwaltungsverband Althengstett getestet. Damit konnte dort der wichtige Präsenzunterricht sichergestellt werden.

Von Anfang an war es dem DLRG Team wichtig, dass die in der Sanitätsausbildung erlernten Grundsätze der Hygiene beachtet werden und entsprechende Schutzausrüstung zu Verfügung gestellt und fachgerecht eingesetzt wird. „Hierzu zählt auch ein ausgefeiltes Hygienekonzept, denn obwohl es bisher nur wenig positiv getestete Personen gab, so muss man immer davon ausgehen, dass ein infektiöser Mensch zum Test erscheint“ so Janina Bäuerle Leiterin Ausbildung der Ortsgruppe Althengstett.

Sehr schnell wurde der digitale Einsatzplan erstellt und die Schichten konnten mit Namen gefüllt werden. Auch für die Verwaltung im Empfangsbereich konnten ebenso schnell DLRG Helfer ohne sanitätsdienstlicher Ausbildung gefunden werden. Zusammen mit den Testern stellen diese Teams eine Schnelltestverfügbarkeit werktags von 7:00 Uhr bis teilweise 19:00 Uhr sicher. Samstags werden Tests von 7:00 Uhr bis 12:30 Uhr angeboten.

Ein wichtiger Punkt beim optimalen Einsatz der freiwilligen DLRG Helfer, der Test-Kits und der Schutzausrüstungen war die Schaffung einer Online Buchungsmöglichkeit. Eine Terminbuchung per Telefon ist aber auch möglich. Ohne Reservierung kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Durch diese Digitalisierung können die benötigten Materialien beschafft werden und Wartezeiten vor der Testung vermieden werden. Das ist deshalb wichtig damit sich keine Menschenansammlungen vor oder nach der Testung bilden, denn dort lauern potentielle Ansteckungsmöglichkeiten.

„Auf den Homepageseiten beider DLRG Ortsgruppen können freie Termine bis Ende Juni gefunden und gebucht werden“ ergänzt Carolin Heisterkamp Leiterin Einsatz aus der Ortsgruppe Neuhengstett.

Auch beim ersten kommunal organisierten Pop-up Impfzentrum der Gemeinde Althengstett im Landkreis Calw werden am 8. Mai in der Festhalle Althengstett die ehrenamtlichen DLRG Einsatzkräfte ihr Know-how zur Verfügung stellen.

„Die mobilen Impfteams (MIT) des Landkreises Calw werden zusammen mit niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen aus Althengstett und Simmozheim Impfungen mit dem Impfstoff BioNTech/Pfizer aus dem Bestand des Landkreises Calw für bis zu 400 Personen anbieten können“ so Maik Heisterkamp.

Diese Impftermine können von impfberechtigten Personen der Gemeinde Althengstett ab 60 Jahren genauso wie ein Termin zum Schnelltest über das Anmeldeportal der beiden DLRG Ortsgruppen (www.althengstett.dlrg.de oder www.neuhengstett.dlrg.de) reserviert werden. Dort findet man auch alle notwendigen Informationen zur Impfung und Testung.

Der zweite Impftermin wird voraussichtlich am 19. Juni wieder in der Festhalle in Althengstett stattfinden. „Und auch dann planen die zwei DLRG Ortsgruppen wieder gemeinsame Sache zu machen“ ist sich Thomas Wolf sicher. „Denn nur so erreichen wir eine schnelle Durchimpfung der Bevölkerung und damit ein Stück weit mehr Normalität um z.B. wieder Anfängerschwimmausbildungen in den derzeit noch geschlossenen Frei- und Hallenbädern anbieten zu können“.

Das Corona Schnelltestzentrum in der Gemeinde Althengstett ist nun seit rund 9 Wochen in Betrieb und bietet für Einwohner der Gemeinde Althengstett die Möglichkeit sich kostenlos auf das Corona Virus testen zu lassen. Die rund 40 ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) aus den Ortsgruppen Alt- und Neuhengstett betreuen das Schnelltestzentrum. Freiwillige Helfer aus Althengstett unterstützen sie dabei.

Die beiden Sanitätsausbilder der Ortsgruppen Maik Heisterkamp und Thomas Wolf erklärten sich auf Anfrage der Gemeinde Althengstett spontan bereit ortsgruppenübergreifend Sanitäter für die Testungen in ihren jeweiligen Ortsgruppen anzusprechen und für die Mitarbeit zu gewinnen.

Bereits vor den Osterferien wurden in zwei Schulwochen etwa 940 Schülerinnen und Schüler bei Schultestungen mit mobilen Testteams an allen Schulen im Gemeindeverwaltungsverband Althengstett getestet. Damit konnte dort der wichtige Präsenzunterricht sichergestellt werden.

Von Anfang an war es dem DLRG Team wichtig, dass die in der Sanitätsausbildung erlernten Grundsätze der Hygiene beachtet werden und entsprechende Schutzausrüstung zu Verfügung gestellt und fachgerecht eingesetzt wird. „Hierzu zählt auch ein ausgefeiltes Hygienekonzept, denn obwohl es bisher nur wenig positiv getestete Personen gab, so muss man immer davon ausgehen, dass ein infektiöser Mensch zum Test erscheint“ so Janina Bäuerle Leiterin Ausbildung der Ortsgruppe Althengstett.

Sehr schnell wurde der digitale Einsatzplan erstellt und die Schichten konnten mit Namen gefüllt werden. Auch für die Verwaltung im Empfangsbereich konnten ebenso schnell DLRG Helfer ohne sanitätsdienstlicher Ausbildung gefunden werden. Zusammen mit den Testern stellen diese Teams eine Schnelltestverfügbarkeit werktags von 7:00 Uhr bis teilweise 19:00 Uhr sicher. Samstags werden Tests von 7:00 Uhr bis 12:30 Uhr angeboten.

Ein wichtiger Punkt beim optimalen Einsatz der freiwilligen DLRG Helfer, der Test-Kits und der Schutzausrüstungen war die Schaffung einer Online Buchungsmöglichkeit. Eine Terminbuchung per Telefon ist aber auch möglich. Ohne Reservierung kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Durch diese Digitalisierung können die benötigten Materialien beschafft werden und Wartezeiten vor der Testung vermieden werden. Das ist deshalb wichtig damit sich keine Menschenansammlungen vor oder nach der Testung bilden, denn dort lauern potentielle Ansteckungsmöglichkeiten.

„Auf den Homepageseiten beider DLRG Ortsgruppen können freie Termine bis Ende Juni gefunden und gebucht werden“ ergänzt Carolin Heisterkamp Leiterin Einsatz aus der Ortsgruppe Neuhengstett.

Auch beim ersten kommunal organisierten Pop-up Impfzentrum der Gemeinde Althengstett im Landkreis Calw werden am 8. Mai in der Festhalle Althengstett die ehrenamtlichen DLRG Einsatzkräfte ihr Know-how zur Verfügung stellen.

„Die mobilen Impfteams (MIT) des Landkreises Calw werden zusammen mit niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen aus Althengstett und Simmozheim Impfungen mit dem Impfstoff BioNTech/Pfizer aus dem Bestand des Landkreises Calw für bis zu 400 Personen anbieten können“ so Maik Heisterkamp.

Diese Impftermine können von impfberechtigten Personen der Gemeinde Althengstett ab 60 Jahren genauso wie ein Termin zum Schnelltest über das Anmeldeportal der beiden DLRG Ortsgruppen (www.althengstett.dlrg.de oder www.neuhengstett.dlrg.de) reserviert werden. Dort findet man auch alle notwendigen Informationen zur Impfung und Testung.

Der zweite Impftermin wird voraussichtlich am 19. Juni wieder in der Festhalle in Althengstett stattfinden. „Und auch dann planen die zwei DLRG Ortsgruppen wieder gemeinsame Sache zu machen“ ist sich Thomas Wolf sicher. „Denn nur so erreichen wir eine schnelle Durchimpfung der Bevölkerung und damit ein Stück weit mehr Normalität um z.B. wieder Anfängerschwimmausbildungen in den derzeit noch geschlossenen Frei- und Hallenbädern anbieten zu können“.

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